Steinbruchweg
Wandern am Abgrund
Steinbruchweg
(Nr. 51 in der Wanderkarte Dreiburgenland)
ca. 11 km, 410-570 Hm, Gehzeit: 3 - 3,5 Std
Ausgangsort: Rathaus Fürstenstein
Vom Rathaus über den Kreisverkehr, anschließend nach rechts zum Sportgelände, dort durch den Erfahrungsraum Schule, zum Jahnweg und über den ehemaligen Bahnübergang (jetzt Donau-Ilz-Radweg) zur Kreisstraße. Dort nach links gelangt man über den Drosselweg weiter zu einem aufgelassenen Steinbruch, vorbei an einer Häusergruppe, genannt Hinterberg. Nach Überquerung der Kreisstraße links ab auf einem Feldweg durch ein kleines Wäldchen zur Ortschaft Unterpolling. Im Ort rechts auf einer Flurbereinigungsstraße führt der Weg über Wiesen, Felder und Wald zum Weiler Nußbaum. Die Straße führt nun weiter zur Nußbaummühle, vorbei an Häusern des Weilers Gstöcket. Von dort am Waldrand rechts ab in den Wald und nach einem Anstieg zum Mahnmal des KZ-Transportes 1945. Über den Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke zur Staatstraße, durch den Ort Nammering und beim ehemaligen Gasthaus Feichtinger links in die Lehenstraße zum Ortsteil Lehen. Ein Waldweg führt nach Buchleiten, an der folgenden Wegkreuzung rechts ab zum Weiler Steining mit Sicht auf die Steinbrüche Paradies und Peternbruch, vorbei am aufgelassenen Steinbruch Lohwiese zurück zum Ausgangspunkt.
Einkehrmöglichkeiten am Weg: Fürstensteiner Hof (Vorübergehend geschlossen)
Weitere Einkehrmöglichkeiten in Fürstenstein: Gasthaus Kern (Ruhetag: Montag und Dienstag), Gasthaus Kerber (Ruhetag: Mittwoch),
Wanderweg 51 als GPX-Download: Steinbruchweg (gpx)