Schloss Saldenburg
Schloss Saldenburg
Wandern im Bayerischen Wald
Wandern im Bayerischen Wald
Die Natur von ihrer schönsten Seite
Wandern im Bayerischen Wald
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Die Natur von ihrer schönsten Seite
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Abseits des Trubels

Spaziergänge und ausgedehnte Wanderungen durch das Dreiburegnland

Mit seinen zahlreichen und gut ausgebauten Wanderwegen ist das Dreiburgenland ein Eldorado für Wanderfreunde und Erholungsuchende gleichermaßen. So ist von einer kleinen Runde um den idyllischen Dreiburgensee bis zur fordernden Tagestour alles möglich.

Die Wege führen den Wanderer durch die für den Bayerischen Wald so typisch naturnahen Wälder, vorbei an schroffen Granit-Formationen und zauberhaften Schlössern. Erkunden auch Sie das Dreiburgenland … wir haben die schönsten Touren für Sie zusammengestellt.

ausgewählte Wander-Strecken

zum genießen

VIA NOVA

Der Europäische Pilgerweg

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Wandern auf der VIA NOVA

der Europäische Pilgerweg "Bayern – Böhmen"

Spüren, was wesentlich ist. Hören, wenn die innere Stimme zu uns spricht. Sehen, wie die Natur unseren Horizont erweitert. Ein Stück des Weges gehen. Alleine oder gemeinsam. Auf seiner Länge von 320 km führt er von Bogen /Ndb. bis St. Wolfgang/Oberösterreich. Weitere 250 km führen auf einem eigenen Zweig von Vilshofen/Donau durch den Bayerischen Wald und Böhmen zum heiligen Berg in Pribram/Tschechien. Seit September 2010 pilgern Sinnsucher nun auch durch landschaftliche Schönheiten von Tittling und Witzmannsberg. Ruhige Orte – ob auf dem Blümersberg oder im Ilztal – laden ein zum Innehalten und Meditieren, neuen Geist zu atmen, die Schönheit und Vielfalt der Schöpfung Gottes mit allen Sinnen genießen.

Pilgerpässe und Kartenmaterial gibt es in der Tourist-Information im Rathaus.

Rathaus/Grafenschlößl Tourist-Information
VIA NOVA Beauftragte Anita Mittendorfer
Marktplatz 10
94104 Tittling
Tel.: 08504 401-14
E-Mail: tourismus@tittling.de

Jeder Teil dieser Erde ist heilig - Achtsamkeit weckt die Liebe zu allem, was lebt

VIA NOVA Leitspruch

VIA NOVA Rundweg

Eine Dreiburgenlandrunde

Gesamtlänge: 25 Kilometer | Höhenunterschied: 600 Meter | Gehzeit: 6-7 Stunden

Der VIA NOVA Rundweg verbindet die beiden von Fürstenstein nach Perlesreut führenden Routen des Europäischen Pilgerweges. Man kann an jedem beliebigen Ort der Strecke einsteigen und der Beschilderung „VIA NOVA“ und „VIA NOVA Rundweg“ folgen.

Diese Beschreibung schildert den Verlauf des Weges über Neukirchen v. W. und Tittling. Sie beginnt am  Wanderwegezentrum am Rathausplatz in Fürstenstein, wo Sie kostenlos parken können.

Vom Wanderwegezentrum am Rathaus Fürstenstein gehen Sie in nördlicher Richtung zum Kreisverkehr. Dort teilt sich die von Vilshofen kommende Route der VIA NOVA.
Sie gehen in östliche Richtung über die Bahnhofstrasse zum Drosselweg. An Steinbrüchen vorbei kommt man nach Oberpolling. An der St.Hartmanns-Kirche vorbei führt der Weg nach Unterpolling. Aufwärts durch den Kronenwald geht es Richtung Kapfham. Oberhalb des Dorfes hat man einen grandiosen Blick auf Fürstenstein, Tittling, Neukirchen vorm Wald und die Bayerwaldkette vom Rachel über den Lusen bis zum Dreisessel und Hochficht.
Weiter auf der alten Straße über Pilling nach Neukirchen vorm Wald. Vorbei an „Himmel und Hölle“, dem Tor zur Pfarrkirche, geht es über Friebersdorf und Weiding zur Kirche "St. Koloman".

Hier verlassen Sie die Hauptstrecke der VIA NOVA und folgen der Beschilderung des Rundweges. Der Weg führt geradeaus nach Roitham. Dort nutzen Sie den „Donau-Ilz-Radweg“ bis zum Alarmzentrum in Tittling. Dann gehen Sie weiter über die Muggenthaler- und Carossastrasse zum Blümersberg. Hier geniessen Sie einen herrlichen Rundumblick und können im Labyrinth Ihre innere Mitte finden.

Der Rundweg trifft am Blümersberg auf die nördliche Variante der VIA NOVA. Abwärts geht es zum Tittlinger Marktplatz  und von dort über eine Treppe zum „Donau-Ilz-Radweg“. Diesem folgen Sie bis zur Firma Heyco und dem ehemaligen Bahnhaltepunkt Englburg. Hier empfehlen wir einen ca. 200 m Abstecher zur 1000-jährigen Linde zu machen.
Weiter geht es aufwärts zum Englburger Schloss, dann durch den Schlosswald steil abwärts zum Dobl. Vorbei an der liebevoll vom Schlossherrn restaurierten Dorfkapelle und der einzigartigen interkonfessionellen Kapelle führt der Weg, vorbei an den Meditationssteinen des Salzburger Künstlers Niki Pfeiffer zur Kollnbergmühle.
Ab hier beginnt der anstrengende Aufstieg über 140 Höhenmeter zum Fürstensteiner Schlossberg.
Oben angekommen, geht es über die erste der drei Fürstensteiner Stiegen zum „Hühnerberg“ dem rekonstruierten altehrwürdigen Wallfahrtsweg zur „Schwarzen Madonna“ von Fürstenstein zurück zum Ausgangspunkt am Rathaus in Fürstenstein.